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Der Philips 328P6VUBREB im PixelCheck

Wir hatten wieder die Möglichkeit von united communications bekommen einen weiteren Monitor testen zu dürfen. Bei diesem PixelCheck haben wir uns den Philips 328P6VUBREB einmal genauer angeschaut. Alles Wissenswerte und unsere Eindrücke haben wir für Euch zusammengefasst.

Wie es sich für einen guten Monitor im Bereich Business gehört, punktet der 31,5 Zoll große Philips 328P6VUBREB mit einer flexibel verstellbaren Display Halterung und vielen Schnittstellen. Den Monitor könnt Ihr Neigen (5 ° vorwärts, 20 ° rückwärts), Höhenverstellung (180 mm oder ~ 7 Zoll), Drehen (170 ° links, 170 ° rechts) und Drehen (90 ° Drehung im Uhrzeigersinn ins Hochformat).

Neben Anschlüssen für DisplayPort, HDMI und VGA gehört dazu auch ein USB-C-Port, der einen USB-3.1-Hub mit zwei USB-Ports sowie einen Gigabit-Ethernet-Port ansteuert. Gedacht um Notebooks ohne großen Kabelsalat am Philips 328P6VUBREB anzuschließen. Verbindet man Maus, Tastatur und ein LAN-Kabel mit dem USB-Hub, reicht ein einziges USB-C-Kabel aus, um das Mobilgerät ins Netzwerk einzubinden.

Obwohl Philips seinen QHD-Monitor nicht für die Bildbearbeitung bewirbt, unterstützt dieser HDR, eine Farbtiefe von 10 Bit und deckt den Adobe RGB-Farbraum fast vollständig ab. Im Standard-Bildmodus genügt der Philips 328P6VUBREB Profi-Ansprüchen erst nach einer Kalibrierung.

Gute Werte hat der Philips 328P6VUBREB dafür beim Kontrastverhältnis von 1.232:1 und der Schwarzwert von 0,4 cd/m². Trotz seiner starken Helligkeit von bis zu 497 cd/m² begnügt sich der Monitor im Betrieb mit nur 56 Watt.

Fazit

Der Philips 328P6VUBREB ist ein gut ausgestattetes und ergonomisch Arbeitstier. Preislich liegt der Monitor im guten Mittelfeld, aktuell kostet dieser 728€ bei Amazon. Für Personen, welche viele Office Tätigkeiten erledigen und eventuell auch mal Bilder bearbeiten ist dieser Monitor zu empfehlen.

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