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Apple stellte die AirTags vor

Apple hat gestern die neuen und bereits lange erwarteten AirTag vorgestellt. Die neuen Ortungsanhänger sind überraschenderweise günstiger als gedacht. Sie sollen dabei helfen, verlegten Gegenstände wiederzufinden.

Apple hat im Rahmen seines Spring-Events gestern endlich die neuen AirTag vorgestellt. Diese neuen Ortungsanhänger von Apple waren bereits lange erwartet worden. Sie nutzen Apples Wo ist-Netzwerk. Apple nutzte in diesem Zusammenhang noch einmal die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass das Wo ist-Netzwerk Ende-zu-Ende-verschlüsselt ist und anonym genutzt werden kann.

Apples AirTags sind ein wenig größer als die Tile genannten Tracker des gleichnamigen Herstellers und etwas kleiner als die Samsung-Tags. Sie  werden an einen Gegenstand geheftet, der daraufhin über den AirTag geortet werden kann. Hierzu nutzt Apple die eigene „Precision Finding“ genannte Technik, diese verwendet unter anderem Daten verschiedener Sensoren, etwa des gekoppelten iPhones. Die AirTags vibrieren und machen sich optisch bemerkbar, wenn ihr Gegenstand gesucht wird.

Die AirTags sind „günstig“

Apple bietet die AirTags für erstaunlich wenig Geld an. Einer kostet 35 Euro. Damit liegen die Tags auf gleichem Level wie die Smart Tags von Samsung, zuvor war mit einem deutlich höheren Preis für die AirTags gerechnet worden. Kunden erhalten vier Tags für 119 Euro und können mit diesem Angebot noch ein wenig Geld sparen.

Die Vorbestellungen für die AirTags starten kommenden Freitag, die Auslieferung soll ab Ende April beginnen.

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